Endknoten, warum stehen männer auf anal
An den Fersen beginnend, zogen sich dunkel abgesetzte Nähte empor, bis sie unter dem Saum des Kleids verschwanden. »Martini? So alt sehen sie gar nicht aus«, sagte er, im Bemühen, das Eis der Fremde zu brechen. Lea erwiderte sein Lächeln kühl. »Danke«, sage Lea und nippte an ihrem Martini, der gerade serviert worden war. Herr Bley nahm einen Schluck von seinem Longdrink, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Die Fotos auf der Internetseite hatten ihn bereits auf eine ungekannte Art fasziniert, »in natura sind sie noch hübscher als auf den Fotos.« `Einen Scheiß hab ich, Daddy!`, dachte Lea und überspielte den Gedanken mit einem verführerischen Augenaufschlag. Lea nahm einen Schluck Martini und ließ das Glas dann geheimnisvoll vor ihrem Mund kreisen. Sie nahm noch einen Schluck und stellte das leere Glas auf die Theke. Kunst der unvernunft.
Nun wurde er mit jedem Pulsschlag härter, bis er von allein senkrecht stand. Zufrieden entnahm Lea einen großen Klecks Creme aus der Tube und verrieb sie in ihren Händen, bis die Creme Körpertemperatur angenommen hatte. Zwischen seinen Beinen kniend, massierte den harten Schwarz mit routinierten Griffen, bis der Schaft und die Eichel feucht und glitschig glänzten. Sie holte eines der Kondome aus der Verpackung und rollte es mit geübten Griffen über den harten Schwanz. Vor dem Bett stehend, zog Lea ihr Kleid langsam und lasziv über ihre Hüften, bis der nachtblaue Stoff an ihren Beinen hinabrutschte. Sie präsentierte ihren jugendlichen Körper mit einer makellosen und, der für Rothaarige typischen, sehr hellen Haut. Die blank rasierten Schamlippen schimmerten rötlich vor Erregung, gerade weil ihre Haut so hell war. Selbst der kleine Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel bestand aus rotblonden Löckchen. »Sie dürfen meine Brüste gerne berühren«, hauchte Lea. Sie sah in den Augen ihres Klienten, dass er hochzufrieden war, wollte ihn aber aus seiner Passivität locken. »Und wenn sie mich in einer anderen Stellung nehmen möchten«, hauchte Lea verheißungsvoll, »dann tun sie es einfach!« »Es ist perfekt so. Endknoten.Alles ohne ein Wort, ganz selbstverständlich als gehöre ich ihm.
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